Mallorca hat viele traumhafte Orte und interessante Traditionen, die es zu entdecken gibt – da fällt die Wahl, wo man zuerst hinfahren und was man dort unternehmen sollte, recht schwer.
Warum also nicht mit Pollensa und Alcudia beginnen? Unsere Fincas in Pollensa befinden sich in guter Lage, damit man die Schönheit des Nordens genießen kann – dabei spielen einzig und allein die persönlichen Vorlieben eine Rolle.
Bevorzugt man Ruhe? Will man einzigartige Flecken in der Natur kennenlernen, die nur zu Fuss erreichbar sind? Oder ist man gern mittendrin und wohnt am liebsten direkt im Ort? Damit man eine gute Übersicht hat, fassen wir die Möglichkeiten nach Gemeinde geordnet zusammen.
Was gibt es in Pollensa zu sehen?
Wenn bei Euch Pollensa auf dem Programm steht, findet ihr hier ein paar schöne Anregungen und Tipps, was man in diesem pittoresken Ort alles sehen kann. Schon allein die Küste und die spektakuläre Landschaft rundherum sind in ihrer Schönheit kaum zu übertreffen – trotzdem sollte man auch einen Blick auf die folgenden Ortschaften werfen:
Pollensa Altstadt
Dieses reizende, ländliche Dorf lockt nicht nur mit hübschen Kopfsteinpflasterstraßen, sondern hat auch kulturell gesehen einiges zu bieten. Dazu gehören die Kirche Mare de Déu dels Àngels, die im 13. Jahrhundert eröffnet wurde, die kleine Kapelle El Calvari, die nur über 365 Stufen erreicht werden kann (jede Stufe steht für ein Jahr und repräsentieren die Leiden Christi) sowie die gut erhaltene Brücke aus der Zeit des römischen Imperiums, die Pont Romà genannt wird. Die Einwohner Pollensas haben die Gastfreundschaft im Blut – man sollte sich also unbedingt unters Volk mischen!
Port de Pollensa
Goldener, feiner Sandstrand, der sich über mehrere Kilometer erstreckt und teilweise von Pinien geschützt wird – das ist Puerto de Pollensa, ein bei Besuchern beliebter Ort im Norden Mallorcas. Im Fischerhafen kann man noch immer einen Hauch des traditionellen Lebens spüren. Weiter vorne dann beginnt die Promenade mit zahlreichen Restaurants, Cafés und vielen Eisdielen.
Formentor
Die kleine Halbinsel Formentor liegt im äußersten Norden Mallorcas und wird von einer wildromantischen und schroffen Steilküste geprägt. Gleichzeitig gehört zu Formentor aber auch ein feiner, goldener Sandstrand. Entlang der Küste, die sich an die Halbinsel Formentor schmiegt, liegen viele winzige, versteckte Buchten wie zum Beispiel Cala Murta oder Cala Figuera. Die meisten dieser Buchten sind nur zu Fuss erreichbar – es lohnt sich jedoch zu 100%.
Cala Sant Vicenç
Der kleine Ort Cala Sant Vicenç wird von insgesamt vier verschiedenen Buchten geformt, die alle ihre eigenen Merkmale aufweisen. Kristallklares Wasser, kleine Fels- oder Sandstrände, teilweise umgeben von einer mediterranen Pflanzenwelt, lassen Mittelmeerträume wahr werden. Auch kommen jedes Jahr viele Ornithologen in diese einzigartige Ecke Mallorcas. Am Besten legt man sich hier einfach in den feinen, sonnenwarmen Sand und hört dem Rauschen der Wellen zu.
Unsere Fincas in Pollensa
Mit unseren Fincas in Pollensa hat die Suche nach einer geeigneten Unterkunft ein Ende. In dieser traumhaften Ecke Mallorcas vereinen sich die Berge mit dem Meer sowie Ruhe mit angesagten Beach-Clubs. Ideal für alle, die einen ruhigen Urlaub verbringen möchten, aber auch ab und zu Lust verspüren, etwas zu unternehmen oder sich ein paar Drinks am Strand zu genehmigen. Auf unserer Homepage findet man eine schöne Auswahl an Fincas in Pollensa. Wir freuen uns auf Euch!
Fincas in Alcudia und wie man die Geschichte Mallorcas entdecken kann
Alcudia gehört zu den geschichtlich interessantesten Orten Mallorcas. Einerseits ist Alcudia eine der ältesten Gemeinden der Sonneninsel, andererseits war der Hafen schon immer eine wichtige Station im Mittelmeer. Früher hatte diese strategisch gute Lage die Folge, dass Alcudia viele Angriffe überstehen musste; heute ist Puerto de Alcudia einer der wichtigsten Fährhäfen der Insel.
Was gibt es in Alcudia zu sehen?
-Wenn man Alcudia besucht, sticht dem Gast als erstes die gut erhaltene, alte Stadtmauer ins Auge. Bis heute kann man diese besteigen und das Städtchen von oben betrachten. Die Mauer wurde von König Jaume II am Ende des 13. Jahrhunderts in Auftrag gegeben, um die Stadt vor den gefürchteten Angriffen zu schützen. Heute hat die Mauer einzig und allein die Aufgabe, das Auge des Betrachters zu erfreuen und dem Besucher einen Blick auf die Dächer der Stadt zu gewähren.
-Am Rande Alcudias liegt die “Ciudad Romana de Pollentia”, die aus den Zeiten des Römischen Reiches stammt. Es handelt sich hierbei um Ruinen aus einer längst vergangenen Zeit, die jedoch bis heute viel zu erzählen haben und geschichtlich gesehen sehr interessant sind.
-Museum Sa Bassa Blanca. Das 1993 eröffnete Museum erfreut den Besucher nicht nur mit verschiedenen Werken, sondern auch mit seiner tollen Architektur, die von Hassan Fathy entworfen wurde. Das Museum beherbergt eine Dauerausstellung und verschiedene andere Expositionen.
Puerto de Alcúdia, Alcanada und Es Mal Pas
Zur Gemeinde Alcúdia gehört nicht nur die pittoreske Altstadt, sondern auch viele andere interessante Orte wie zum Beispiel:
Puerto de Alcudia. Ist besonders bei Familien sehr beliebt. Der feine Sandstrand erstreckt sich über mehrere Kilometer und wird an manchen Abschnitten von einem Pinienwald und Dünen geschützt. Das Meer schimmert in allen Blautönen und lädt zu einem Bad ein. Damit man aber tatsächlich schwimmen kann, muss man schon ein paar Minuten gehen, da der Sand ganz langsam und sanft ins Wasser abfällt. Das ist auch der Grund, warum sich Familien mit Kindern hier so wohl fühlen.
Alcanada. Diese hübsche, kleine Wohnsiedlung mit Naturstrand zählt bei den Mallorquinern als echter Rückzugsort von den teilweise vollen Stränden. Der Strand in Alcanada besteht aus kleinen und großen Steinen und das Wasser ist hier besonders klar. Von der Küste aus kann man zu einer kleinen, vorliegenden Insel mit einem Leuchtturm schwimmen.
Es Mal Pas, Manresa und Bonaire. Im Norden Alcúdias befinden sich mehrere kleine Wohnorte, wo sich versteckte Buchten und die Berge zu einer romantischen Landschaft vereinen. Hier wohnen größtenteils nur Einheimische und die Gegend ist die am wenigsten besiedelte in der Gemeinde Alcúdia. Sand- Kiesel- und Felsstrände wechseln sich ab und bieten Ruhesuchenden ein kleines Paradies.
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